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REMEX setzt auf Knowhow und Flexibilität von Sievert Logistik

Die REMEX Mineralstoff GmbH setzt verstärkt auf das logistische Knowhow der Sievert Handel Transporte GmbH. (Foto: sht)

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Bis zu 40 Mal in der Woche fahren die Silofahrzeuge von sht die einzelnen Standorte von Remex an, um dort Filterstäube entgegenzunehmen. (Foto: sht)

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Sht überzeugte REMEX auch dank gut ausgebildeter Fahrer wie Volker Witzel (l.). (Foto: sht)

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Die REMEX Mineralstoff GmbH, eines der führenden Entsorgungs- und Recyclingunternehmen für mineralische Abfälle in Deutschland, setzt verstärkt auf das logistische Knowhow der Sievert Logistik SE. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf betraute den Lengericher Logistikspezialisten jüngst mit dem Transport von insgesamt 45.000 Tonnen Filterstäuben aus verschiedenen Müllverbrennungsanlagen.

„REMEX genießt in der Branche einen ausgezeichneten Ruf. Insofern freuen wir uns ganz besonders über diesen Auftag. Denn er wirkt sich nicht nur positiv auf unseren Umsatz aus, sondern ist darüber hinaus eine sehr gute Referenz“, sagt Rui Macedo, Geschäftsführer der sht. Bis zu 40 Mal in der Woche fahren die Silofahrzeuge des Logistikspezialisten die einzelnen Standorte des Entsorgungsunternehmens an, um dort Filterstäube entgegenzunehmen.

Grundvoraussetzung für den Transport der Stäube ist unter anderem die Zertifizierung der sht als Entsorgungsfachbetrieb. Ein weiteres Kriterium ist die Qualifikation des Fahrpersonals. Da es sich bei einigen Stäuben um Gefahrgut der Klasse 6.1 handelt, müssen die Fahrer über einen ADR-Schein als Nachweis für den Transport von Gefahrgütern verfügen und den Aufbaukurs für Tankfahrzeuge absolviert haben. Jan Tiltmann, REMEX-Vertriebsmitarbeiter für anorganische Sonderabfälle, führt eine weitere Voraussetzung an: „Da sich die Verständigung mit ausländischen Fahrern in den Anlagen häufig als großes Problem erwiesen hat, haben wir bei der Vergabe des Auftrags großen Wert auf deutschsprachige Mitarbeiter gelegt. Auch hier konnte Sievert punkten.“

Hohe Anforderungen stellt die REMEX auch in puncto Flexibilität: In besonderen Situationen muss die Disposition des Dienstleisters in der Lage sein, kurzfristig zu reagieren und mehr Fahrzeuge und Fahrer einzusetzen. „Der Betrieb der Verbrennungsanlagen darf unter keinen Umständen beeinträchtigt werden. Dafür ist es entscheidend, dass die Stäube termingerecht, und auch entsprechend der angefallenen Menge entsorgt werden“, erklärt Tiltmann. Mit ihrem Fuhrpark, der alleine mehr als 300 Silofahrzeuge zählt, könne die sht diesem Anspruch jederzeit gerecht werden.

Zusätzliche Flexibilität bieten die zahlreichen Betriebsstätten und Lagerstandorte der sht in Deutschland. „Von daher freuen wir uns, mit Sievert einen ebenso leistungsstarken wie zuverlässigen Dienstleister gewonnen zu haben“, sagt Tiltmann.